Mit dem Auto/Motorrad durch Nepal – China – Laos fahren

Thema: Mit dem Auto/Motorrad durch Nepal – China – Laos fahren
Schlüsselwörter: Mit dem Auto/Motorrad nach/durch China fahren
Termine und Dauer: Nach Ihren Bedürfnisse
 

1. Tag: Nepal / Zhangmu, 30km, 2400m ü.M.

Der Führer wartet auf die Seite von China und hiflt bei den Fahrzeug- und Fahrerformalitäten.

Die besondere Genehmigung für Basislager des Mt. Everest beantragen.

2. Tag: Zhangmu – Nyalam – Shelkar, 210km, 4200m ü.M.

Unterwegs können Sie dmajestätischen Berge von Shishapangma (8012m ü.M.) anschauen.

3. Tag: Shelkar – Basislager des Mt. Everest – Tingri, 360km, 4200m ü.M.

Sehenswürdigkeit: Rongpu-Kloster, Basislager des Mt. Everest

Das Kloster Rongpu liegt in einer Höhe von 4980 Meter und gilt als höchstes Kloster der Welt. Hier können Sie eine gute Sicht auf den Mount Everest haben. Der Mount Everest ist ein Berg im Himalaya und mit einer Höhe von 8848 m der höchste Berg der Erde. Nur auf das Basislager des Mt. Everest ist schon psychologische und physiologische Herausforderungen für Sie. Das ist aber sehenswert und können Sie nie vergessen!

4. Tag: Tingri – Lhaze – Sakya – Xigaze, 274km, 3880m ü.M.

Das Kloster Sakya ist ein bedeutendes Kloster des Tibetischen Buddhismus. Es ist das Stamm- und Hauptkloster der gleichnamigen Sakya-Schule und bildete in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts das politische Zentrum Tibets.

Danach fahren wir nach Xigaze, die zweitgrößte Stadt in Tibet.

5. Tag: Xigaze – Gyangze, 93km, 4040m ü.M.

Sehenswürdigkeit: Kloster Trashilhünpo, Shalu-Kloster, Pelkhor Chöde

Das Kloster Trashilhünpo wurde im Jahr 1447 gegründet und ist eine der ganz großen Klosteruniversitäten der Gelug-Schule zur Ausbildung von buddhistischen Gelehrten. Es ist der traditionelle Sitz des Penchen Lama.

Shalu-Kloster ist eines der bekanntesten Klöster des tibetischen Buddhismus, gelegen im Dorf Shalu. Im Jahr 1333 wurde das Kloster umgebaut und erweitert. Die Herrscher der Ming-Dynastie (1388–1644) stellten Shalu unter ihre Schirmherrschaft, weshalb u. a. der Haupttempel des Klosters ein Dach im chinesischen Stil hat. Die Kombination von tibetischen und chinesischen Elementen ist eine architektonische Besonderheit von Shalu. Shalu ist auch für seine Wandmalereien berühmt.

Das Kloster ist berühmt für sein Kumbum – der größte Chörten Tibets – der 1440 in Auftrag gegeben wurde. Er hat vier Stockwerke mit 108 Kapellen und über 10.000 Wandbildern.

6. Tag: Gyangze – Yamzhog Yumco – Lhasa, 259km, 3650m ü.M.

Unterwegs von Gyangze nach Lhasa können Sie eine Sicht von der atemberaubenden Berglandschaft haben. Auf dem höchsten Ort (Karo La Pass, 5010m ü.M.) sehen Sie den Gletscher von Nojin Kansa (7223m ü.M.). Beim Yamzhog Yumco See können wir eine Pause haben, am Strand des Sees laufen und Fotos machen. Dann fahren wir weiter nach der heiligen Stadt Lhasa.

7. Tag: Lhasa, 3650m ü.M.

Sehenswürdigkeit: Potala-Palast in Lhasa, Jokhang Tempel, Die Barkhorstraße

Potala-Palast: In Lhasa, in den malerischen tibetischen Bergen befindet sich der berühmte Potala Palast – das höchste unter den alten Gebäuden der Welt. Potala ist ein komplizierter Schloßkomplex, der außer des zaristischen Palastes einen großen Tempelkomplex aufnimmt.

Jokhang Tempel: Der Jokhang ist das bedeutendste Heiligtum innerhalb des Lhasa Tsuglagkhang und liegt inmitten der Altstadt von Lhasa. Für die Tibeter bildet er eine Art Zentralheiligtum, zu dem man nach Möglichkeit mindestens einmal im Leben gepilgert sein sollte.

8. Tag: Lhasa, 3650m ü.M.

Sehenswürdigkeit: Drepung Kloster, Sera Kloster, Norbulingka

Drepung Kloster: Drepung ist eines der bedeutendsten Klöster der Gelug-Schule und war eines der drei großen so genannten “Staatsklöster” des früheren Tibet.

Sera Kloster: Sera ist eines der „Drei Großen Klöster“ des Gelug-Ordens des tibetischen Buddhismus.

Norbulingka: Der Norbulingka ist ein Palast und ein Park in Lhasa, der als Sommerresidenz des Dalai Lama diente.

9. Tag: Lhasa – Damxung – Nam Co, 223km, 4500m ü.M

Sehenswürdigkeit: Nam Co See

Nam Co See ist der zweitgrößte Salzsee Chinas und der höchste See der Erde.

10. Tag: Nam Co – Nagqu – Anduo, 363km, 4700m ü.M

Sehenswürdigkeit: die atemberaubende Hochebene-Landschaft von Qinghai-Tibet

11. Tag: Anduo – Tuotuo He, 279km, 4500m ü.M.

Sehenswürdigkeit: die atemberaubende Hochebene-Landschaft von Qinghai-Tibet

12. Tag: Tuotuo He – Golmud, 413km, 2819m ü.M.

Sehenswürdigkeit: die atemberaubende Hochebene-Landschaft von Qinghai-Tibet

13. Tag: Golmud – Dulan, 347km, 3000m ü.M.

Sehenswürdigkeit: Landschaft unterwegs

14. Tag: Dulan – Chaka – Qinghai-See, 218km, 3200m ü.M.

Sehenswürdigkeit: Chaka Salzsee

Der Salzsee Chaka ist bekannt als „Spiegel des Himmels“, mit der glitzernden, spiegelähnlichen Oberfläche des Sees gilt diese Gegend als perfekter Ort für Fotos.

15. Tag: Qinghai-See – Huangzhong – Xining, 132km, 2295m ü.M.

Sehenswürdigkeit: Kumbum Champa Ling

„Kloster der Hunderttausend Bilder des Buddha Maitreya“ (auch: Ta’er-Kloster) im Kreis Huangzhong, ist ein tibetisch-buddhistisches Kloster aus der Zeit der Ming-Dynastie (1560). Es gilt als eines der sechs großen Klöster der Gelug-Schulrichtung des tibetischen Buddhismus.

Dann fahren wir nach Xining. Xining war einer der haupt Mittelpunkte entlang der nördliche Seidenstraße. In Xining können Sie der lokale Markt Shuijing Xiang, der größte Markt in Xining, besichtigen und die lokale Imbisse probieren.

16. Tag: Xining – Jianzha – Tongren, 167km, 2500m ü.M.

In Jianzha können Sie in der Lijiaxia-Talsperre rudern, Kanbula Nationalen Waldpark mit der Landschaft aus rotem Sanstein oder der brühmten Klöster im Namdzog Tal besichitigen.

Das Rongwo-Tal ist Zentrum der in der sogenannten Rebkong-Schule (Rebgong Art) überlieferten Malerei, einer buddhistisch ausgerichteten Kunst, die ihr Zentrum vor allem im zu Rongwo gehörigen Dorf Wutun (“fünf Dörfer”) im Rongwo-Tal hat. Daher wird die Malerei gelegentlich auch als Wutun-Kunst bezeichnet.

Sie wird häufig auch als Thangka-Malschule bezeichnet, tatsächlich ist sie als Malerei jedoch nicht auf Thangkas (Rollbilder) beschränkt, sondern schmückt im Norden Amdos zumeist auch die Klosterwände; außerdem umfasst die Rebkong-Kunst außer Malerei auch Stuck- und Holzschnitzerei, Steinmetzarbeiten und einen eigenen Architekturstil.

17. Tag: Tongren – Xiahe, 122km, 3000m ü.M.

Sehenswürdigkeit: Labrang Kloster

Das Kloster Labrang liegt in 2.800 Metern Höhe in einem Flusstal des Kreises Xiahe. 1709 erbaut, wurde es zu einer Drehscheibe im Handel zwischen Zentralchina, Tibet und der Seidenstraße. Es zählt zu den sechs größten Klöstern der Gelugpa-Sekte des tibetischen Buddhismus. Das Kloster hat sechs Studienfakultäten, in denen die Mönche buddhistische Theorie, Logik, Astronomie, Mathematik, Medizin, Kalligrafie, Phonologie, Tanzkunst, Malerei und Bildhauerkunst studieren können.

18. Tag: Xiahe – Langmusi, 184km, 3200m ü.M.

Sehenswürdigkeit: Langmusi Kloster

Langmusi liegt auf einer Höhe von 3300 Metern ü.M. Aufgrund seiner zwei großen tibetischen Klöster besteht ein großer Teil der Bevölkerung, neben den Hui und Goloks, aus tibetischen Mönchen.

19. Tag: Langmusi – Zoige – Hongyuan, 218km, 3500m ü.M.

Sehenswürdigkeit: Hongyuan Grasland

Das Zoige-Feuchtgebiet ist eines der drei großen Feuchtgebiete Chinas.

20. Tag: Hongyuan – Wenchuan – Dujiangyan, 362km, 800m ü.M.

Unterwegs nach Wenchuan können Sie die Ruinen des Erdbebens am 12. Mai 2008 anschauen.

Das Dujiangyan-Bewässerungssystem ist ein Stauwehrsystem, das seit 2.300 Jahren den Fluss Min kontrolliert und große Wassermengen zur Bewässerung des Roten Beckens abzweigt. Die Anlagen wurden von 256 v. Chr. bis 251 v. Chr. unter dem Qin-Verwalter Li, Bing und seinem Sohn erbaut.

21. Tag: Dujiangyan – Chengdu, 64km, 505m ü.M.

Sehenswürdigkeit: Tianfu Platz, Volkspark

Chengdu ist die Hauptstadt der Provinz Sichuan im Südwesten Chinas. Die Geschichte Chengdus reicht bis mindestens in das 4. Jahrhundert v. Chr. zurück, als es Hauptstadt des Shu-Reichs war. Nachdem Abendessen können wir der Sichuan-Oper Bian Lian(die Masken schnell wechseln) anschauen.

22. Tag: Chengdu, 505m ü.M.

Am morgen besuchen wir Chengdu Research Base of Giant Panda Breeding (eine Schutzstation, in der die Besucher sich die vom Aussterben bedrohten Großen Pandas in einem natürlichen Lebensraum ansehen können).

Qingyang Gong ist eine berühmte daoistische Tempelanlage in Chengdu. Sie gehört zur daoistischen Quanzhen-Schule. Ihre Ursprünge reichen bis in die Zeit der Tang-Dynastie zurück, der jetzige Tempel stammt aus der Zeit der Qing-Dynastie.

23. Tag: Chengdu – Leshan – Emeishan, 155km, 551m ü.M.

Am morgen fahren wir zuerst nach Leshan, um der Große Buddha von Leshan zu besichtigen. Der Große Buddha von Leshan ist die weltgrößte Skulptur eines Buddha aus Stein. Sie wurde während der Tang-Dynastie aus einem Felsen am Zusammenfluss der Flüsse Min Jiang, Dadu und Qingyi unweit der Stadt Leshan gehauen.

Dann kommen wir am Fuß der Emei-Berge an und dann können Sie der Baoguo Tempel besichtigen.

Emei-Berg ist einer der vier heiligen buddhistischen Berge in China und im Jahr 1996 wurde er zusammen mit dem nahen Leshan in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.

24. Tag: Emeishan, 551m-3099m ü.M.

Am morgen fahren wir mit dem Bus nach Leidongping, dann können Sie entweder zu Fuß laufen (2-3 Stunden) oder mit einer Seilbahn nach dem Goldgipfel fahren.

Am Goldgipfel wurde eine 48 Meter hohe Statue errichtet, die Samantabhadra darstellt. Sie besteht aus Kupfer, ist mit Gold überzogen und gilt als größte goldene Buddha-Statue der Welt.

25. Tag: Emeishan – Zhaotong, 459km, 1310m ü.M.

Sehenswürdigkeit: Landschaft unterwegs

26. Tag: Zhaotong – Kunming, 340km, 1895m ü.M.

Sehenswürdigkeit: Landschaft unterwegs

27. Tag: Kunming, 1895m ü.M.

Sehenswürdigkeit: lokaler Blumen- und Vogelmarkt, Yuantong-Tempel

28. Tag: Kunming – Dali, 328km, 1976m ü.M.

Erhai-See ist der zweitgrößte Hochland-See und der siebtgrößte frischwassersee von China.

Außerdem können Sie Drei Pagoden des Chongsheng-Tempels besuchen. Sie liegen etwa 2km nordlich von dem Nordtor der Altstadt Dali.

Dann können Sie in der alte Stadt wandern

29. Tag: Dali – Shaxi – Lijiang, 224km, 2400m ü.M.

Sehensürdigkeit: Shaxi, Freitagsmarkt

Shaxi war ein entscheidender Knoten auf der Tee-Pferde-Straße. Die Tee-Pferde-Straße war ein Handelsweg zwischen den chinesischen Provinzen Yunnan und Sichuan im Osten und Tibet und Indien im Westen.

30. Tag: Lijiang, 2400m ü.M.

Schwarze-Drachenteich-Park befindet sich nördlich des Stadtzentrums. Besonders fotogen ist der Deyue-Pavillon inmitten des Jadebrunnen-Sees mit dem Jadedrachen-Schneegebirge im Hintergrund.

Die Altstadt Lijiang ist von engen Kopfsteinpflastergassen und einem Netz an Kanälen durchzogen. Sie ist eine der am besten erhaltenen Altstädte Chinas.

31. Tag: Lijiang, 2400m ü.M.

Jade-Drachen-Schneeberg: Schneebedeckte Gipfel, blauer Himmel, frische Luft, seltsame Tiere und wilde Pflanzen: so schön ist der Jade-Drachen-Schneeberg! Dieser Berg, auch Yulong-Schneeberg genannt, liegt 17 km von der Altstadt von Lijiang entfernt und ist über 5.000 Meter hoch. Er erstreckt sich von Norden nach Süden. Von den 13 Gipfeln ist der Shanzidou-Gipfel im Süden mit 5.596 Metern der höchste. Der Jade-Drachen-Schneeberg ist ein mysteriöser und heiliger Berg, der als die Verkörperung von Sanduo, dem Schutzgott der Naxi-Minderheit, angesehen wird.

Die antike Stadt Baisha ist eins der ältesten Städtchen in Lijiang und die früheste Siedlung der Naxi. Zahlreiche antike Gebäude, die während der Ming Dynastie gebaut wurden, befinden sich in der Stadt, darunter der Dabaoji-Palast, der Liuli-Tempel und der Wenchang-Palast. Die berühmten Baisha Fresken befinden sich im Dabaoji-Palast.

32. Tag: Lijiang – Yunxian, 412km, 1107m ü.M.

Sehenswürdigkeit: Landschaft unterwegs

33. Tag: Yunxian – Puer, 383km, 800m ü.M.

Sehenswürdigkeit: Landschaft unterwegs

34. Tag: Puer – Jinghong, 129km, 820m ü.M.

Sehenswürdigkeit: Landschaft unterwegs

Jinghong ist die Hauptstadt des Autonomen Bezirks Xishuangbanna

35. Tag: Jinghong – Laos

Die Formalitäten erledigen und China verlassen.

*Alle oben genannte Informationen basieren auf unseren eigenen Kenntnisse und Erfahrungen. Dauer und Reiseverlauf können nach Ihren Bedürfnisse anpassen.